Erfolgreiche Vereinsjugend bei den Bezirksmeisterschaften

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Bei den beim TSV Eintracht Bamberg ausgetragenen Bezirksjugendmeisterschaften 2023 können die Jugendlichen des Verein Bayreuther Sportkegler eine ausgezeichnete Bilanz vorweisen und sich gleich vier Medaillen und eine weitere Fahrkarte zur Bayerischen Jugendmeisterschaft am 13. und 14. Mai ebenfalls in Bamberg erspielen.

Für den größten Erfolg sorgte Felix Schmidt vom SSV Warmensteinach, der sich in der Konkurrenz U14 männlich mit dem besten Endlaufergebnis (568) und insgesamt 1.106 Holz den Titel sicherte. Durch einen ebenfalls starken zweiten Tag (560) schaffte sein Clubkamerad Robin Neise mit 1.037 Zählern hinter dem Breitengüßbacher Timo Gunnemann (1.056) noch den Sprung auf Platz drei. Auch Lukas Dollhopf (1.016) vom SKC Steig Bindlach darf als Vierter an den Bayerischen Titelkämpfen teilnehmen.

In der Konkurrenz U14 weiblich verpassten Marie Löhrlein (958) und Marina Betz (958, beide Eichenhüll) als Vierte und Fünfte sowie Sienna Bauernfeind (957, Warmensteinach) auf Platz sechs die Qualifikation für die Bayerische.

Die nächste Medaille für den VBSK errang im Wettbewerb U18 weiblich Theresa Friedl von Eremitenhof Bayreuth, die sich nach Rang drei im Vorlauf (556) mit starken 590 Kegeln und insgesamt 1.146 Holz hinter der Kronacherin Marie Schuberth (1.162) noch über Silber und die Startberechtigung bei den Bayerischen Titelkämpfen freuen durfte. Bronze holte Nora Schmidt (1.035) vom SKV Kulmbach.

Bei den U 18 Junioren hatte sich Bastian Landmann vom SKC Heinersreuth 2020 mit 579 Holz im Vorlauf die beste Ausgangsposition gesichert. Mit den im Endkampf erzielten 556 Kegel kam er auf insgesamt 1.135 Zähler und wurde am Ende vom Bamberger Timo Stöcklein (1.138) noch knapp mit drei Holz überholt. Immerhin blieb ihm der Silberrang und das Weiterkommen auf Landesebene. Knapp an Bronze vorbei schrammte Moritz Schmidt (1.113, Warmensteinach). Das holte sich der Helmbrechtser Lukas Neumeister (1.115). Sechster wurde der Eremitenhofer David Kokai (1071).

Bericht: Klaus Dombek (Pressewart)

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