Sportkegelhelden der Heimat Oberfranken 2022

Mit der Aktion „Helden der Heimat Oberfranken 2022“ unterstützt die Adalbert-Raps-Stiftung ausgewählte Projekte, die es sich zum Ziel gemacht haben, soziales Engagement nachhaltig voranzutreiben.

Die Jugendleitung des VBSK hat es in die erste Phase („Vernetzen und Weiterentwickeln“) geschafft und ist bei der Held*innen-Mission 2022 der Adalbert-Raps-Stiftung mit einem Team dabei!

Unser Team für die Helden der Heimat Oberfranken 2022:
(von links) Dr. Verena Faßold, Lukas Friedl, Sebastian Pröls und Petra Schubert

Zusammen mit dem Institut Entrepreneurship der Universität Bayreuth werden alle Projektteilnehmer mit Workshop- und Coaching-Angeboten in den nächsten Monaten begleitet und gefördert.

Das VBSK-Projekt „Unseren Sport erhalten – nachhaltiges Engagement im Verein“ hat sich primär zum Ziel gesetzt, innerhalb ihrer Mitgliederklubs engagierte und motivierte Mitstreiter zur Rekrutierung von Menschen zu finden, die Verantwortung für ihren Klub übernehmen wollen. Unter dem Motto „Handeln statt Jammern“ werden ehrenamtliche Unterstützer*innen in den Klubs gesucht, gefördert und begleitet, damit sie innerhalb ihrer Sportkegelklubs persönlich und sozial zur Weiterentwicklung ihres Klubs und des Kegelsports wirken können.

Dabei ist das soziale Engagement des VBSK-Projekts nicht beschränkt auf den Bestand und die Zukunft des Kegelsports. Denn diese Betroffenheit – die abnehmende Bereitschaft von Menschen innerhalb der Gesellschaft für soziales Engagement im Ehrenamt – zeigt sich nicht nur bei Sportkegelklubs, sondern wird auch allgemein immer öfters bei anderen Vereinen und Organisationen wahrgenommen und beklagt. Ehrenamtliches Engagement ist jedoch essentieller Bestandteil zur Entwicklung von Vereinen und Organisationen.

Unser Projekt wird in allen Schritten in einer Dokumentation (soziale Medien, Blog) beschrieben und zusammengefasst. Die Dokumentation soll Wege aufzeigen, in denen aktive Teilnahme im Ehrenamt Chancen zum Bestand und zur Weiterentwicklung von Vereinen und Organisationen in persönlicher und gesellschaftlicher Hinsicht sinnstiftend sein kann.

About The Author